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"Die Dinge sind nie so wie sie sind. Sie sind immer das, was man aus ihnen macht."
Jean Anouilh
 
  
 
 
 
 

 
 
Theorieentwicklung der systemischen Therapie


Die Grundlagen der Systemischen Therapie basieren auf den Werken von Gregory Bateson (resp. des Double Bind/Doppelbindung Modells) und sind des Weiteren geprägt von der Philosophie des radikalen Konstruktivismus (Heinz von Foerster und Ernst von Glasersfeld) sowie von Paul Watzlawick und den Ansätzen von Steve de Shazer, als Begründer des Lösungsorientierten Ansatzes. Seit den 90er Jahren des letzten Jahrhunderts sind auch Einflüsse der biologischen Systemtheorie von Humberto Maturana (Grundlagenbuch: Der Baum der Erkenntnis[2]) und der soziologisch / kommuníkations-theoretischen Systemtheorie von Niklas Luhmann festzustellen.

Artikel Systemische Therapie/Theorieentwicklung. In:
Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 19. September 2008, 17:13 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Systemische_Therapie&oldid=50928662 (Abgerufen: 23. Oktober 2011, 19:53 UTC)

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